Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie

Das Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie (Karl-Friedrich-Bonhoeffer-Institut) war eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung unter der Trägerschaft der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) mit Sitz in Göttingen. Am 1. Januar 2022 fusionierte das Institut mit dem Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen zum Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften.

Max-Planck-Institut
für biophysikalische Chemie
(Karl-Friedrich-Bonhoeffer-Institut)

MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen
Kategorie: Forschungseinrichtung
Träger: Max-Planck-Gesellschaft
Bestehen: 1971–2021
Rechtsform des Trägers: Eingetragener Verein
Sitz des Trägers: Berlin
Standort der Einrichtung: Göttingen
Aufgegangen in: Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften
Art der Forschung: Grundlagenforschung
Fächer: Naturwissenschaften
Fachgebiete: Biologie, Physik, Chemie
Grundfinanzierung: Bund (50 %), Länder (50 %)
Mitarbeiter: 700

Als einziges Max-Planck-Institut vereinigte es die drei klassischen Disziplinen der Naturwissenschaften – Biologie, Physik und Chemie. Bei seiner Gründung 1971 war es zunächst physikalisch-chemisch ausgerichtet, es wurde in den Folgejahren um neurobiologisch, biochemisch und molekularbiologisch orientierte Forschungsgebiete ergänzt.

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