Max-Schmeling-Halle

Die Max-Schmeling-Halle ist eine öffentliche Mehrzweckhalle in Berlin-Prenzlauer Berg und mit bis zu 11.900 Zuschauerplätzen die drittgrößte Veranstaltungshalle Berlins. Sie wurde als Box­sporthalle im Rahmen der Bewerbung Berlins für die Olympischen Sommerspiele 2000 errichtet und 1996 in Anwesenheit von Boxweltmeister Max Schmeling eröffnet.

Max-Schmeling-Halle
Nordfassade, 2010
Daten
Ort Falkplatz 1
Deutschland 10437 Berlin-Prenzlauer Berg, Deutschland
Koordinaten 52° 32′ 41,3″ N, 13° 24′ 16,2″ O
Eigentümer Land Berlin
Betreiber Velomax Berlin Hallenbetriebs GmbH
Baubeginn 6. Juli 1994
Eröffnung 13. Dezember 1996
Erstes Spiel 22. September 1996 (Alba Berlin)
Oberfläche Beton
Parkett
PVC-Bodenbelag
Kosten 205 Mio. Deutsche Mark (1996)
(inflationsbereinigt heute 170 Millionen Euro)
Architekt Albert Dietz
Anett-Maud Joppien
Jörg Joppien
Kapazität 8.553 (Sportveranstaltungen)
11.900 (Konzerte)
Heimspielbetrieb
Veranstaltungen
Lage

Die Halle ist Bundesliga-Heimspielstätte der Berlin Recycling Volleys, der Füchse Berlin (Herren-Handball), sowie Sitz des Landesleistungszentrums Tanzsport. Regelmäßig finden Konzerte und andere Großveranstaltungen in der Max-Schmeling-Halle statt. Eigentümer ist das Land Berlin, Betreiberin die private Velomax Berlin Hallenbetriebs Gesellschaft mbH, eine Tochtergesellschaft der Apleona Group.

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