Monte-Soratte-Klöster
Die Benediktiner-Klöster am Monte Soratte nördlich von Rom entstanden spätestens im 8. Jahrhundert und waren – wie auch Santa Maria in Farfa und San Salvatore in Rieti – eng mit den Karolingern verbunden. Zum einen standen sie unter dem Schutz des Herrscherhauses, zum anderen wurden sie von ihm mit Gütern und Rechten bedacht, und zum dritten dienten sie den Karolingern sowohl als politische Stützpunkte in der Nähe des Papstes als auch als Unterkunft bei ihren Rombesuchen. Die bekanntesten dieser Klöster sind Sant’Andrea, San Silvestro und San Stefano.
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