Mossehaus

Das Mossehaus ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der Schützenstraße 25–32 im Berliner Ortsteil Mitte. Es ist benannt nach Rudolf Mosse, dem Bauherrn und ehemaligen Herausgeber des Berliner Tageblattes. Es befindet sich im Herzen des historischen Berliner Zeitungsviertels. Mit dem Umbau 1921–23 durch den Architekten Erich Mendelsohn, der u. a. zusätzliche Geschosse aufsetzte und die Gebäudeecke neu gestaltete, wurde das Mossehaus zu einem ersten Vertreter der Stromlinien-Moderne.

Mossehaus

Zustand im Jahr 2005

Daten
Ort Berlin-Mitte
Baumeister Wilhelm Cremer,
Richard Wolffenstein
Umbau: Erich Mendelsohn
und Richard Neutra
Baujahr 1901–1903; 1921–1923
Höhe (Eckaufbau) rund 20 m
Koordinaten 52° 30′ 31,3″ N, 13° 23′ 48,2″ O
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