Mutterschutzgesetz
Das deutsche Mutterschutzgesetz (MuSchG) schützt die Gesundheit von Frauen in Anstellung, Studium oder Ausbildung und ihrer Kinder während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und in der Stillzeit.
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz zum Schutz von Müttern bei der Arbeit, in der Ausbildung und im Studium |
Kurztitel: | Mutterschutzgesetz |
Früherer Titel: | Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter |
Abkürzung: | MuSchG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Arbeitsrecht |
Fundstellennachweis: | 8052-5 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 24. Januar 1952 (BGBl. I S. 69) |
Inkrafttreten am: | 6. Februar 1952 |
Neubekanntmachung vom: | 20. Juni 2002 (BGBl. I S. 2318) |
Letzte Neufassung vom: | 23. Mai 2017 (BGBl. I S. 1228) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
überw. 1. Januar 2018 |
Letzte Änderung durch: | Art. 57 G vom 12. Dezember 2019 (BGBl. I S. 2652, 2721) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Januar 2020 (Art. 60 G vom 12. Dezember 2019) |
GESTA: | G026 |
Weblink: | Gesetzestext |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Es gilt am Arbeits-, Ausbildungs- und Studienplatz; für den Mutterschutz von Beamtinnen und Soldatinnen gelten besondere, aber inhaltlich dem Mutterschutzgesetz vergleichbare Mutterschutzverordnungen.
Die Regelungen folgen zum großen Teil den Forderungen für den Mutterschutz, wie sie von der Internationalen Arbeitsorganisation aufgestellt wurden.
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