Neurovaskuläre Kopplung
Die Neurovaskuläre Kopplung (zusammengesetzt aus altgriechisch neũron ‚Nervenzelle‘, und lateinisch vas, (Blut-)Gefäß) ist ein physiologischer Mechanismus zur Regulierung der Blutversorgung des Gehirns, um den Mehrbedarf des aktivierten Nervengewebes an Sauerstoff und Glucose durch lokale Steigerung des Blutflusses zu decken. Dieser Mechanismus kann für die Darstellung der Nervenzellaktivität genutzt werden.
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