Nichtmetallische Einschlüsse
Als nichtmetallische Einschlüsse werden Ausscheidungen im Werkstoff bezeichnet, die bei der Herstellung entstehen und den Innenfehlern eines Werkstoffes zugerechnet werden. Der Begriff nichtmetallischer Einschluss rührt daher, dass die gebildeten Ausscheidungen meist Oxide, Sulfide oder Nitride von Metallen sind, diese aber keine metallischen Eigenschaften (z. B. Verformbarkeit, Magnetisierbarkeit) mehr aufweisen.
Nichtmetallische Einschlüsse beeinflussen die Gebrauchseigenschaften des Werkstoffes, meist negativ.
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