Oberflächenpiercing
Als Oberflächenpiercing wird jedes Körperpiercing bezeichnet, das auf der Oberfläche des Körpers platziert ist und durch Stellen geht, die weder konvex noch konkav geformt sind. Einstich- und Austrittskanal liegen damit auf einer Ebene.
Da sie meist unter Spannung stehen, können sie häufiger vom Körper abgewiesen werden als andere Piercings und wachsen dabei heraus. Die Heilung dauert erheblich länger. Mit entsprechendem Schmuck und präziser Platzierung kann das Risiko jedoch reduziert werden.
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