Ordnungsbehördengesetz (Nordrhein-Westfalen)

Im Ordnungsbehördengesetz (OBG) sind die Aufgaben, Organisation und Befugnisse der Ordnungsbehörden in Nordrhein-Westfalen geregelt.

Basisdaten
Titel:Gesetz über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden
Kurztitel: Ordnungsbehördengesetz
Abkürzung: OBG, OBG NRW
Art: Landesgesetz
Geltungsbereich: Nordrhein-Westfalen
Rechtsmaterie: Allgemeines Verwaltungsrecht, Behördenorganisationsrecht
Fundstellennachweis: SGV. NRW. 2060
Ursprüngliche Fassung vom: 16. Oktober 1956
(GV. NW. A S. 289)
Inkrafttreten am: 1. Januar 1957
Neubekanntmachung vom: 13. Mai 1980
(GV. NW. S. 528)
Letzte Änderung durch: G vom 6. Dezember 2016
(GV. NRW. S. 1062)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
15. Dezember 2016
(Art. 2 G vom 6. Dezember 2016)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Es beschreibt darüber hinaus den Aufbau der Ordnungsbehörden in Nordrhein-Westfalen von ihrer Hierarchie her und definiert, wer sich hinter den Ordnungsbehörden verbirgt (z. B. eine bestimmte Bezirksregierung oder der Bürgermeister einer bestimmten Gemeinde). Unterschieden werden im OBG örtliche Ordnungsbehörden, Kreisordnungsbehörden, Landesordnungsbehörden und Sonderordnungsbehörden. Das OBG ist Teil der Regelungen des allgemeinen Ordnungsrechts und damit Bestandteil des Rechts der Gefahrenabwehr und des öffentlichen Rechts.

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