Osteoporose-Pseudoglioma-Syndrom
Das Osteoporose-Pseudoglioma-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Bindegewebserkrankung mit ausgeprägten Veränderungen an den Augen und dem Skelett. Es kann als okuläre Form der Osteogenesis imperfecta angesehen werden.
Klassifikation nach ICD-10 | |
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Q87.5 | Sonstige angeborene Fehlbildungssyndrome mit sonstigen Skelettveränderungen |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Synonyme sind: OPPG; OPS; okuläre Form der Osteogenesis imperfecta
Die Erstbeschreibung stammt aus dem Jahre 1969 durch die US-amerikanischen Ärzte J. W. Bianchine und J. I Murdoch. Die Definition als Syndrom stammt aus dem Jahre 1972 durch Victor Almon McKusick.
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