PCM30
PCM30 bezeichnet eine Anwendung des mit Puls-Code-Modulation (PCM) beschriebenen Verfahrens, bei dem ein analoges Signal binär codiert wird. Zur Anwendung kommt es beispielsweise beim Telefonieren.
Der Begriff wird heute meist als Synonym für das 30 • 64-kbit/s-Signal verwendet. Diese Bitrate wird auch in der ersten Stufe der europäischen PDH-Technik verwendet, weswegen PCM30 auch als E1 bezeichnet wird.
Ursprünglich bezeichnete es ein Gerät in der Nachrichtentechnik, das 30 analoge Telefonsignale in einen digitalen Bitstrom von 2048 kbit/s umsetzen kann.
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