Paul-Celan-Preis
Der Paul-Celan-Preis ist ein Literaturpreis, der 1988 vom Deutschen Literaturfonds ursprünglich für herausragende Übersetzerleistungen aus dem Französischen gestiftet wurde. 1993 und 1994 wurde der Preis nicht vergeben. Seit 1995 werden allgemein „herausragende Übersetzungen ins Deutsche“ ausgezeichnet. Benannt ist der Preis nach Paul Celan, dem Lyriker und übersetzenden Nachdichter literarischer Werke. Er ist mit 20.000 Euro dotiert (Stand 2022). Der Fachjury gehörten 2022 an: Karin Betz, Ursula Gräfe, Patricia Klobusiczky, Christiane Körner und Ulrich Sonnenberg.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.