Peking (Schiff)

Die Peking ist eine Viermast-Stahlbark und gehörte zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Wie drei Viertel der Segelschiffe dieser Reederei ab 1877 erhielt sie analog zum Spitznamen Pudel der Sophie Laeisz, Ehefrau von Carl Laeisz, einen mit „P“ beginnenden Namen. Eignerin ist heute die Stiftung Historische Museen Hamburg.

Peking
Die Peking 2020 in Wewelsfleth
Schiffsdaten
Flagge Deutsches Reich Deutsches Reich
Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Deutschland Deutschland
andere Schiffsnamen

Arethusa, HMS Pekin

Schiffstyp Frachtsegler
Rufzeichen RQTD
Heimathafen Hamburg
Eigner Stiftung Historische Museen Hamburg
Reederei F. Laeisz, Hamburg
Bauwerft Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer 205
Baukosten 680.000 Mark (entspräche inflationsbereinigt 4,6 Mio. Euro)
Stapellauf 25. Februar 1911
Indienststellung 16. Mai 1911
Verbleib seit 7. September 2020 im Hansahafen Hamburg
53° 31′ 35,5″ N, 10° 0′ 2,1″ O
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 115,00 m (Lüa)
96,01 m (Lpp)
Breite 14,40 m
Seitenhöhe 8,60 m
Tiefgang (max.) 7,24 m
Verdrängung 6280 t
Vermessung 3100 BRT, 2.883 NRT
ab 1926: 3191 BRT / 2851 NRT
 
Besatzung 31 Mann + 43 Seeoffiziersanwärter
Takelung und Rigg
Takelung Bark
Anzahl Masten 4
Anzahl Segel 32
Segelfläche 4100 m²
Geschwindigkeit
unter Segeln
max. 17 kn (31 km/h)
Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 4704 tdw
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