Philip-Johnson-Haus
Das Philip-Johnson-Haus ist ein 1997 auf dem Gelände des ehemaligen Grenzübergangs „Checkpoint Charlie“ an der Friedrichstraße 200 im Berliner Ortsteil Mitte fertiggestelltes Bürogebäude. Es ist nach dem New Yorker Architekten Philip Johnson benannt, der es entwarf und zusammen mit dem Berliner Architekturbüro Pysall, Stahrenberg und Partner errichtete. Das Haus war eines der letzten Projekte Johnsons, einem wichtigen Vertreter des International Style und der Postmoderne, und ist Teil des mit fünf Gebäuden geplanten American Business Centers.
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