Pierre oder die Doppeldeutigkeiten

Pierre oder die Doppeldeutigkeiten (englisch Pierre: or, The Ambiguities) ist der siebte Roman von Herman Melville und im Jahr 1852 unmittelbar nach dessen Erfolgswerk Moby-Dick entstanden. Das Werk kann als ein psychologischer oder sentimentaler Roman, selbst als Schauerroman gelesen werden. Damit steht es in der Nachfolge der psychologisch-analytischen Romane von Charles Brockden Brown und Nathaniel Hawthorne. Es ist der einzige Roman Melvilles, in dem er das amerikanische Festland als Schauplatz der Handlung wählt und weibliche Protagonisten in das Zentrum des Geschehens rückt.

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