Pneumoenzephalographie

Die Pneumoenzephalographie oder Pneumoenzephalografie, auch Pneumoencephalografie, deutsch auch Luftenzephalographie (oder Luftenzephalografie), ist eine kontrastverstärkende Methode, oberflächliche Strukturen des Gehirns in konventionellen Röntgenaufnahmen als Pneumoenzephalogramm darzustellen. Sie wurde 1918/1919 vom amerikanischen Neurochirurgen Walter Edward Dandy eingeführt. Diese Methodik galt damals als Meilenstein der Diagnostik, doch sie ist heute obsolet.

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