Polyakov-Wirkung
Die Polyakov-Wirkung (engl. Polyakov action) ist die zweidimensionale Wirkung einer konformen Feldtheorie, welche die Weltfläche eines bosonischen Strings beschreibt. Benannt ist sie nach Alexander Markowitsch Poljakow.
Sie wurde schon 1976 von Lars Brink, Paolo Di Vecchia und P. S. Howe und unabhängig von Stanley Deser und Bruno Zumino eingeführt. Polyakov benutzte sie 1981 zur Quantisierung der Stringtheorie. Sie ist äquivalent zur älteren Nambu-Goto-Wirkung.
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