Preußische Ansiedlungskommission

Die Königlich Preußische Ansiedlungskommission für Westpreußen und Posen wurde 1886 als ein zentraler Bestandteil der Germanisierungspolitik der Ostprovinzen des Königreichs Preußen gegründet. Angestrebt wurde eine Neuansiedlung deutscher Zuwanderer in den Provinzen Posen und Westpreußen. Die Ansiedlungskommission bestand offiziell bis in die 1920er Jahre, ihre praktische Arbeit endete aber schon 1918.

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