Preußische Versuchsanstalt für Wasser-, Erd- und Schiffbau
Die 1903 in Berlin gegründete Preußische Versuchsanstalt für Wasser-, Erd- und Schiffbau (VWS) gilt als erste staatliche wasserbauliche Versuchseinrichtung Deutschlands. Bis 1919 hieß das Institut „Königliche Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau“, bis 1938 „Preußische Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffsbau“. Nach dem Krieg zerfiel das Institut in die Forschungsanstalt für Schifffahrt, Wasser- und Grundbau der DDR und deren westdeutsches, heute gesamtdeutsches Pendant, die Bundesanstalt für Wasserbau.
Preußische Versuchsanstalt für Wasser-, Erd- und Schiffbau (VWS) | |
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Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | Deutsches Reich |
Bestehen: | 1903–1945 |
Standort der Einrichtung: | Berlin-Tiergarten |
Außenstellen: | Berlin-Karlshorst, Potsdam-Marquardt |
Aufgegangen in: | Forschungsanstalt für Schifffahrt, Wasser- und Grundbau; Bundesanstalt für Wasserbau |
Art der Forschung: | Angewandte Forschung |
Fächer: | Ingenieurwissenschaften |
Fachgebiete: | Schiffbau, Wasserbau, Erdbau |
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