Programmierwettbewerb

In einem Programmierwettbewerb wird eine Aufgabe gestellt, die durch Erstellung eines Computerprogrammes zu lösen ist. Die eingereichten Programme (die Wettbewerbsbeiträge) werden von den teilnehmenden Programmierern i. d. R. speziell für den jeweiligen Wettbewerb entwickelt. Die zu lösende Aufgabe ist oft von geringem öffentlichen Interesse, ihre Lösung selten von allgemeinem Nutzen. Bewertungskriterien für die Beiträge können sein: die für die Erstellung benötigte Zeit, eine besonders kurze Laufzeit oder ein möglichst kurzer Quelltext. Programmierwettbewerbe dienen daher vorrangig der Unterhaltung und der Weiterbildung der beteiligten Programmierer. Neben öffentlich ausgeschriebenen Wettbewerben (siehe Beispiele unten) veranstalten auch zahlreiche Informatik-Fachbereiche an Hochschulen Programmierwettbewerbe unter ihren Studierenden.

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