Raiffeisenbrücke
Die Raiffeisenbrücke ist eine Brücke über den Rhein zwischen den Städten Neuwied und Weißenthurm. Sie ist Teil der Bundesstraße 256. Wegen des seinerzeit neuen Bau- und Verschiebeverfahrens galt sie als technische Spitzenleistung.
Raiffeisenbrücke | ||
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Offizieller Name | Rheinbrücke Neuwied – Raiffeisenbrücke | |
Nutzung | Bundesstraße | |
Überführt | Bundesstraße 256 | |
Querung von | Rhein | |
Ort | Weißenthurm – Neuwied | |
Konstruktion | Schrägseilbrücke | |
Gesamtlänge | 485 m | |
Breite | 35 m | |
Längste Stützweite | 238 m | |
Baukosten | 130 Mio. DM | |
Baubeginn | 1974 | |
Fertigstellung | 1978 | |
Eröffnung | 28. September 1978 | |
Lage | ||
Koordinaten | 50° 25′ 17″ N, 7° 27′ 29″ O | |
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Die Brücke ist sechsstreifig ausgebaut, wobei auf beiden Seiten der rechte Fahrstreifen als Beschleunigungs- und Abbiegerstreifen dient. Zusätzlich gibt es auf beiden Seiten jeweils einen gemeinsamen Geh- und Radweg. Über die Brücke verkehren täglich bis zu 35.000 Kraftfahrzeuge.
Benannt ist die Rheinbrücke nach dem Heddesdorfer Bürgermeister, Genossenschaftsgründer und Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen.
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