Randbøl Hede
Die südwestlich von Randbøl gelegene Randbøl Hede (dt. Randbøl-Heide) ist eine der letzten Heiden und mit etwa 750 Hektar die größte Binnenheide Dänemarks. Das früher sehr viel größere Gebiet liegt im Süden Jütlands und wurde 1932 unter Schutz gestellt.
In den 1750er Jahren wurde ein Teil der Heide königliches (staatliches) Eigentum. Die so genannten „Kartoffeldeutschen“ (Kartoffeltyskere) begannen 1760 mit der nicht völlig gelungenen Urbarmachung der Heide. Den Namen erhielten sie, da sie den Dänen beibrachten, Kartoffeln zu essen.
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