Regenbogenfabrik

Die Regenbogenfabrik Berlin ist ein am 14. März 1981 gegründetes Alternativprojekt der Hausbesetzer der 1980er-Jahre in Berlin-Kreuzberg. Von Beginn an mit verschiedenen Projektgruppen und Werkstätten aktiv, ist die Regenbogenfabrik heute bei einem internationalen Publikum auch als Hostel bekannt.

Bald nach der Legalisierung etablierte sich die Regenbogenfabrik als „Kinder-, Kultur und Nachbarschaftszentrum“ Gelände und Gebäude umfassen ca. 1.300 m2 Nutzfläche und 900 m2 Freifläche. Die Anlage befindet sich im Hof der Lausitzer Straße 22 in der Nähe des Görlitzer Parks, der seit den 1990er-Jahren auf dem Gelände des ehemaligen Görlitzer Bahnhofs angelegt ist.

Seit 2012 besteht ein 30-jähriger Erbbaurechtsvertrag zwischen der Regenbogenfabrik und dem Bezirk Kreuzberg. Der Berliner Senat hatte das „Gelände gekauft und dem Bezirk übergeben.“

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