Reichsstelle für Sippenforschung
Die Reichsstelle für Sippenforschung (RfS), am 12. November 1940 in Reichssippenamt umbenannt, war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Dienststelle des Reichsinnenministeriums, die in Zweifelsfällen darüber entschied, ob im sogenannten Ariernachweis die „arische Rassenzugehörigkeit“ bescheinigt wurde.
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