Resolution 194 der UN-Generalversammlung

Die Resolution 194 der UN-Generalversammlung wurde am 11. Dezember 1948, kurz vor dem Ende des Palästinakrieges, verabschiedet. Sie würdigt die Leistungen des UN-Gesandten Folke Bernadotte, der am 17. September 1948 bei einem von Mitgliedern der Lechi verübten Attentat getötet worden war. Darüber hinaus wurde mit der Resolution 194 eine UN-Vermittlungskommission geschaffen, die zur Beendigung des arabisch-israelischen Krieges von 1948 beitragen sollte.

UN-Generalversammlung
Resolution 194
Datum: 11. Dezember 1948
Sitzung: 186
Kennung: A/RES/194 (III) (Dokument)

Abstimmung: Dafür: 35 Dagegen: 15 Enthaltungen: 8
Gegenstand: Palästina—Fortschrittsbericht des Vereinten Nationen Vermittlers
Ergebnis: Angenommen
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