Riederwaldstadion

Der Name Stadion am Riederwald bzw. Riederwaldstadion bezeichnet historisch zwei verschiedene Sportstätten in der hessischen Großstadt Frankfurt am Main. Das derzeitige Fußballstadion mit Leichtathletikanlage wurde zwischen 1952 und 1980 für Heimspiele der Oberliga- bzw. späteren Bundesliga-Fußballmannschaft von Eintracht Frankfurt und deren Training genutzt, aber auch für Leichtathletik-Wettkämpfe und viele andere Veranstaltungen.

Stadion am Riederwald
Stadion am Riederwald in Frankfurt-Seckbach, Blick auf Tribüne, im Hintergrund von links nach rechts: Einhausung der A 661 an der Seckbacher Landstraße/Heinz-Herbert-Karry-Straße, Hufeland-Haus an der Wilhelmshöher Straße, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main am Huthpark, Seckbacher Atzelberg mit Hochhäusern, Foto: 2007
Daten
Ort Alfred-Pfaff-Straße 1
Deutschland 60386 Frankfurt-Seckbach, Deutschland
Koordinaten 50° 7′ 59″ N,  43′ 49″ O
Eigentümer Stadt Frankfurt am Main
Betreiber Eintracht Frankfurt
Eröffnung 1920
1952
Erstes Spiel 5. September 1920
17. August 1952
Renovierungen 1937/38 nach Tribünenbrand
Abriss Oktober/November 1943 nach Bombenschäden
Kosten 300.000 Reichsmark (1920)
Kapazität 30.000 Plätze (früher)
6.000 Plätze (heute)
Spielfläche Naturrasen
Heimspielbetrieb
Lage
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