Söldner (Byzanz)
Ausländer hatten seit dem 4. Jahrhundert als Söldner im Oströmischen Heer gedient. Die kaiserliche Leibwache (hetaireia) bestand vollständig aus Barbaren, um 900 neben Chasaren und Arabern auch Franken. Sie waren weniger in innerbyzantinische Machtkämpfe verwickelt und hatten zudem den Vorteil, dass sie sich als Fremde nicht selbst zum Kaiser aufwerfen konnten. Der byzantinische Universalgelehrte Michael Psellos beschrieb, wie sich der Gegenkaiser Isaak Komnenos 1057 mit einer Leibwache aus Italiern (vermutlich Normannen) und Tauroskythen umgab. Sie waren mit langen Lanzen und Streitäxten bewaffnet.
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