Schefflenztalbahn
Die Schefflenztalbahn (auch Schefflenzbahn) war eine normalspurige, nichtbundeseigene Nebenbahn im nordbadischen Bauland. Sie zweigte als Stichstrecke in Oberschefflenz von der Bahnstrecke Neckarelz–Osterburken ab und folgte der namensgebenden Schefflenz talabwärts bis nach Billigheim.
Oberschefflenz–Billigheim | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kursbuchstrecke (DB): | 303m (Stand 1944) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 8,6 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 14 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 200 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das Verkehrsunternehmen Vering & Waechter (V & W) nahm am 12. Juni 1908 den regulären Betrieb der 8,6 km langen Strecke auf und übergab sie 1917 an die Deutsche Eisenbahn-Betriebsgesellschaft (DEBG). 1963 übernahm die Südwestdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SWEG) die zeit ihres Bestehens defizitäre Bahn bis zur Streckenstilllegung zum 1. Juli 1965.
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