Schlacht bei Lützen
Die Schlacht bei Lützen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges. Sie fand am 6. Novemberjul. / 16. November 1632greg. bei Lützen zwischen einem protestantischen, überwiegend schwedischen Heer unter Führung des schwedischen Königs Gustav II. Adolf und den überwiegend katholischen kaiserlichen Truppen unter Albrecht von Wallenstein statt. Für die Schweden endete die Schlacht mit einem Pyrrhussieg. Etwa 10.000 Soldaten, darunter General Gottfried zu Pappenheim und König Gustav II. Adolf, fanden auf dem Schlachtfeld den Tod. Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar, der in der Schlacht die Führung übernommen hatte, blieb Befehlshaber der schwedischen protestantischen Truppen.
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