Severinsbrücke
Die 1959 eröffnete Severinsbrücke war der erste vollständige Brückenneubau in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Schrägseilbrücke verbindet das Severinsviertel über den Rhein und den Rheinauhafen mit dem rechtsrheinischen Stadtteil Köln-Deutz sowie den innerstädtischen Autoverkehr mit den rechtsrheinischen Ringstraßen (zuerst Gotenring) und Fernverkehrsstraßen, vor allem der B 55 und der A 59. Den Stadtbahnlinien 3 und 4 steht ein besonderer Bahnkörper mit den beiderseitigen Haltestellen Severinstraße und Suevenstraße zur Verfügung.
Severinsbrücke | ||
---|---|---|
Nutzung | Straße, Stadtbahn, Fuß- und Radweg | |
Unterführt | Rhein | |
Ort | Köln-Altstadt-Süd – Köln-Deutz | |
Gesamtlänge | 691 m | |
Breite | 29,50 m | |
Längste Stützweite | 302 m | |
Baukosten | 25,3 Millionen DM | |
Baubeginn | 1958 | |
Fertigstellung | 1959 | |
Eröffnung | 7. November 1959 | |
Planer | Fischer (GHH) u. Fritz Leonhardt, Architekt Gerd Lohmer | |
Lage | ||
Koordinaten | 50° 55′ 51″ N, 6° 58′ 4″ O | |
|
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.