Siedlerbewegung Wien
Während der Siedlerbewegung in Wien in den 1920er Jahren zogen etliche Wiener auf Grund der durch den Ersten Weltkrieg hervorgerufenen Wohnungsnot und den immer knapper werdenden Lebensmitteln in selbst errichtete einfache Behausungen an der Stadtgrenze. Kleine Gärten stellten die Lebensmittelversorgung sicher. Ihr Anliegen war, unabhängig und autark von der Stadt zu leben. Während die ersten Bauten noch illegal errichtet wurden, unterstützte die Stadt das Vorhaben schnell.
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