Skeleton-Weltcup 2002/03
Der Skeleton-Weltcup 2002/03 war eine zwischen dem 23. November 2002 und dem 2. Februar 2003 von der FIBT veranstaltete Wettkampfserie im Skeleton. Saisonhöhepunkt war im Anschluss an die Weltcuprennen die Skeleton-Weltmeisterschaft 2003 in Nagano. Der US-Amerikaner Chris Soule und die Kanadierin Michelle Kelly gewannen die Gesamtwertungen jeweils zum ersten Mal. In den Nationenwertungen lagen ebenfalls bei den Männern die USA und bei den Frauen Kanada vorn. Der Gesamtsieger der Vorsaison, Gregor Stähli, wurde Fünfter; die Vorjahressiegerin Alexandra Coomber hatte ihre Karriere nach den Olympischen Spielen 2002 beendet. Als Unterbau zum Weltcup fungierten der Europacup und der America’s Cup.
Skeleton-Weltcup 2002/03 | ||
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Männer | Frauen | |
Sieger | ||
Gesamtweltcup | Chris Soule | Michelle Kelly |
Wettbewerbe | ||
Austragungsorte | 6 | 6 |
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