Skeleton-Weltcup 2004/05
Der Skeleton-Weltcup 2004/05 war eine zwischen dem 26. November 2004 und dem 12. Februar 2005 von der FIBT veranstaltete Wettkampfserie im Skeleton. Als Unterbau zum Weltcup fungierten der Europacup und der America’s Cup.
Skeleton-Weltcup 2004/05 | ||
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Männer | Frauen | |
Sieger | ||
Gesamtweltcup | Jeff Pain | Noelle Pikus-Pace |
Wettbewerbe | ||
Austragungsorte | 7 | 7 |
← 2003/04 2005/06 → |
Der Kanadier Jeff Pain und die US-Amerikanerin Noelle Pikus-Pace gewannen die Gesamtwertungen jeweils zum ersten Mal. Pain gewann in der Saison zudem den Weltmeistertitel. Die erfolgreichsten Nationen waren ebenfalls Kanada bei den Männern und die USA bei den Frauen. Vorjahressieger Kristan Bromley belegte nur den achten, Vorjahressiegerin Lindsay Alcock den vierten Platz. Bei den Frauen konnten sich zudem Starterinnen aus der Schweiz und Deutschland mit fünf Top-Ten-Platzierungen unter den Besten der Gesamtwertung und drei Saisonsiegen gut platzieren, bei den Männern waren vier Starter aus der Schweiz, Österreich und Deutschland unter den besten zehn der Gesamtwertung, ein Sieg ging an die Schweiz.