Slap-Technik
Die Slap-Technik entwickelte sich im Bereich des Jazz seit den 1910er Jahren. Da durch die Einführung elektrisch verstärkter Gitarren in den 1940er Jahren der Bass selbst in kleinen Besetzungen kaum noch zu hören war, versuchten die Bassisten die Lautstärke ihres Instrumentes zu erhöhen:
- durch das Schlagen auf die Saiten im unteren Teil des Griffbrettes („slap“) oder
- durch das Anreißen der Saiten, die dann auf das Griffbrett zurückschlagen („pop“ oder auch „pluck“).
Beide Spielweisen erzeugen einen perkussiven Ton, der den Rhythmus der Musik zusätzlich hervorhebt.
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