Spirit – Der wilde Mustang

Spirit – Der wilde Mustang ist ein im Jahr 2002 gedrehter Zeichentrickfilm von Kelly Asbury und Lorna Cook. Produziert wurde Spirit – Der wilde Mustang von Jeffrey Katzenberg, der schon mit Shrek – Der tollkühne Held 2001 großen Erfolg gehabt hatte. Wie auch bei Der König der Löwen wurde hier traditionelle 2D-Handzeichnung mit der CGI-Computeranimationstechnik verbunden. 2003 wurde er für den Oscar als bester Animationsfilm nominiert. Auf dem Film basiert die seit 2017 produzierte Animationsserie Spirit: wild und frei.

Das Besondere des Films ist, dass die Tiere, anders als in vielen DreamWorks-Produktionen, nicht sprechen. Beinahe die gesamte Kommunikation läuft über die Mimik und die Tiergeräusche ab. Nur vereinzelt hört man die Gedanken von Spirit, die im Original von Matt Damon gesprochen werden. Die Gefühle von Spirit sollen mittels der Lieder von Bryan Adams (Originalversion) bzw. Hartmut Engler von Pur (deutsche Version) vermittelt werden.

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