St.-Johannis-Kloster (Lübeck)
Das St.-Johannis-Kloster in Lübeck wurde zur Zeit Heinrichs des Löwen durch Bischof Heinrich I. als Benediktinerkloster gegründet und 1177 dem Evangelisten Johannes geweiht. Es gehörte zur Diözese Lübeck. Nachdem es zwischenzeitlich ein Doppelkloster war, wurde es 1246 in ein Zisterzienserinnenkloster umgewandelt und nach der Reformation bis 1803 als Jungfrauenstift fortgeführt.
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