St. Kolumba (Köln)
St. Kolumba war eine der größten Pfarrkirchen Kölns. Ihr Ursprung geht zurück auf das Jahr 980. Die zunächst romanische Kirche musste im späten Mittelalter einem gotischen Neubau weichen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche fast vollständig zerstört. Ab 1947 wurde in den Ruinen die Marienkapelle „Madonna in den Trümmern“ errichtet. Seit 2007 ist die Kapelle in den Neubau des Erzbischöflichen Diözesanmuseums integriert.
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