Standortauswahlgesetz

Das Standortauswahlgesetz (StandAG) vom 5. Mai 2017 regelt das mehrstufige Verfahren für die Suche nach einem Endlager für langlebige wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle. Es ersetzt das Standortauswahlgesetz vom 23. Juli 2013.

Basisdaten
Titel:Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle
Kurztitel: Standortauswahlgesetz
Früherer Titel: Gesetz zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für Wärme entwickelnde radioaktive Abfälle
Abkürzung: StandAG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Umweltrecht
Fundstellennachweis: 751-23
Ursprüngliche Fassung vom: 23. Juli 2013
(BGBl. I S. 2553)
Inkrafttreten am: 1. Januar 2014 (z. T. 27. Juli 2013)
Letzte Neufassung vom: Art. 1 G vom 5. Mai 2017
(BGBl. I S. 1074)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
überw. 16. Mai 2017
Letzte Änderung durch: Art. 247 VO vom 19. Juni 2020
(BGBl. I S. 1328, 1357)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
27. Juni 2020
(Art. 361 VO vom 19. Juni 2020)
Weblink: Text des Gesetzes
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.
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