Straße der Toleranz (Hannover)
Die Straße der Toleranz in Hannover bezeichnete ein Ensemble von Sakralbauten verschiedener Glaubensgemeinschaften, das sich zwischen 1870 und 1938, sichtbar wie an einer Kette aufgereiht, quer durch die Calenberger Neustadt zog: die katholische St.-Clemens-Kirche, die jüdische Neue Synagoge, die evangelisch-lutherische Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis sowie die evangelisch-reformierte Kirche. Sie gilt als Beispiel für friedliches Zusammenleben der Glaubensgemeinschaften und Bürger seit 1827.
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