Street fashion

Street fashion (auch urban fashion oder Hip-Hop-Mode) ist der Oberbegriff für eine Reihe modischer Phänomene, die aus den Ghettos der amerikanischen Großstädte stammen und in Verbindung zur Hip-Hop-Musik stehen. Oft – beispielsweise durch KRS One – wird die Mode zu den Elementen der Hip-Hop-Kultur gezählt. In den letzten Jahren dürfte es sich bei der Mode noch vor der Musik um den kommerziell erfolgreichsten Teil des Hip-Hops handeln. Die Mode entwickelte sich zusammen mit dem gesamten Hip-Hop im New York City der 1970er und erfuhr sowohl durch den Gangsta-Rap als auch durch die zunehmenden Erfolge im Mainstream entscheidende Änderungen.

Dazu gehören im starken Kontrast zu anderen Jugendkulturen:

  • Sehr weite, tiefhängende Hosen (Baggy Pants)
  • starkes Markenbewusstsein
  • Helle, farbenfrohe Kleidung
  • Weiße Turnschuhe, Sneakers
  • Übergrößen (T-Shirts bis zu 9XL)
  • Accessoires: Schlüsselband, außen getragene Ketten (zum Teil mit auffälligen Anhängern), auffällige funkelnde Ohrstecker, Kopftücher (auch Bandana genannt), Kopfstrümpfe (auch Durag genannt), Kappen (oft in Kombination mit Durag / Bandana), auffällige Ringe
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