Syntaktischer Zucker
Syntaktischer Zucker sind Syntaxerweiterungen in Programmiersprachen, welche der Vereinfachung von Schreibweisen dienen. Diese Erweiterungen sind alternative Schreibweisen, die aber nicht die Ausdrucksstärke und Funktionalität der Programmiersprache erweitern.
Syntaktischer Zucker lässt sich durch reine Textumformungen auf Grundelemente der Sprache zurückführen („desugar“, dt. entsüßen).
Der Begriff syntactic sugar wurde in den 1960er Jahren vom britischen Informatiker Peter J. Landin geprägt.
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