Taigyaku Jiken

Der Taigyaku Jiken (jap. 大逆事件, dt. „Hochverratsaffäre“), auch bekannt als Kōtoku Jiken (幸徳事件, dt. „Kōtoku-Affäre“), war ein sozialistisch-anarchistischer Plan, 1910 den japanischen Tennō Meiji bei einem Attentat zu töten. Er führte 1911 zu Massenverhaftungen von Linken und der Hinrichtung von 12 mutmaßlichen Verschwörern.

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