Techtelmechtel
Das Wort Techtelmechtel bezeichnete Ende des 18. Jahrhunderts ein heimliches Einverständnis oder ein geheimes Einverständnis. Umgangssprachlich ist darunter eine mehr oder weniger heimliche Liebschaft zu verstehen. Allgemein wird einer solchen Liebesbeziehung geringe Ernsthaftigkeit unterstellt.
Im Österreichischen und Bairischen wird Techtelmechtel auch als „Gspusi“ bezeichnet. Das Wort Gspusi wird sowohl als Bezeichnung für Geliebter/Geliebte als auch für Liebelei verwendet und hat eine Sprachverwandtschaft mit dem italienischen Wort sposi, Verlobte, Eheleute.
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