Trasa W-Z (Warschau)

Die Trasa W-Z (Trasa Wschód-Zachód, deutsch: Ost-West-Trasse) war die erste große Infrastrukturinvestition der Stadt Warschau nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Verkehrsmagistrale entstand in den Jahren 1947 bis 1949 und übernahm nach ihrer Inbetriebnahme eine wichtige Rolle beim Transitverkehr in Ost-West-Richtung. Auch wenn sie heute nicht mehr die wichtigste Ost-West-Schnellstraße der Stadt ist, ist sie noch immer stark befahren. Ihre wesentlichen Bestandteile sind die Śląsko-Dąbrowski-Brücke sowie die Untertunnelung des Warschauer Schlossplatzes.

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