U 569
U 569 war ein deutsches Unterseeboot der Klasse VII C, das im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine eingesetzt wurde. Das U-Boot konnte auf seinen neun Feindfahrten nur ein Schiff versenken und eins beschädigen, wobei zusammen fünf Menschen starben, und galt deshalb als besonders erfolglos. Am 22. Mai 1943 wurde das U-Boot im Nordatlantik von US-amerikanischen Flugzeugen schwer beschädigt und dann selbstversenkt. 21 Mann starben, und 25 gerieten in kanadische, später US-amerikanische Kriegsgefangenschaft.
U 569 (vorheriges/nächstes – alle U-Boote) | |
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Typ: | VII C |
Feldpostnummer: | M 42 293 |
Werft: | Blohm & Voss, Hamburg |
Bauauftrag: | 24. Oktober 1939 |
Baunummer: | 545 |
Kiellegung: | 21. Mai 1940 |
Stapellauf: | 20. März 1941 |
Indienststellung: | 8. Mai 1941 |
Kommandanten: | |
Flottillen: |
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Einsätze: | 9 Unternehmungen |
Versenkungen: |
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Verbleib: | Am 22. Mai 1943 im Nordatlantik östlich von Neufundland selbst versenkt (21 Tote, 25 Kriegsgefangene). |
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