Unterhaltssicherungsgesetz

Das Unterhaltssicherungsgesetz (USG) regelt in Deutschland die finanzielle Absicherung von Wehrdienst leistenden Reservisten.
Im Spannungs- oder Verteidigungsfall gilt es für alle Wehrdienst leistenden Soldaten, die nicht Berufssoldat, Zeitsoldat oder Freiwillig Wehrdienst Leistender sind.

Basisdaten
Titel:Gesetz über die Leistungen zur Sicherung des Unterhalts von Reservistendienst Leistenden
Kurztitel: Unterhaltssicherungsgesetz
Früherer Titel: Gesetz über die Sicherung des Unterhalts für Angehörige der zum Wehrdienst einberufenen Wehrpflichtigen, Gesetz über die Sicherung des Unterhalts der zum Wehrdienst einberufenen Wehrpflichtigen und ihrer Angehörigen, Gesetz über die Leistungen an Reservistendienst Leistende und zur Sicherung des Unterhalts der Angehörigen von freiwilligen Wehrdienst Leistenden
Abkürzung: USG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Wehrrecht, Unterhaltsrecht
Fundstellennachweis: 53-3, neu:53-8
Ursprüngliche Fassung vom: 26. Juli 1957
(BGBl. I S. 1046)
Inkrafttreten am: 1. April 1957
Letzte Neufassung vom: Art. 22 G vom 4. August 2019
(BGBl. I S. 1147, 1179)
Inkrafttreten der
Neufassung am:
1. Januar 2020
(Art. 34 G vom 4. August 2019)
Letzte Änderung durch: Art. 9 G vom 22. Januar 2024
(BGBl. 2024 I Nr. 17)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. Januar 2020
(Art. 10 G vom 22. Januar 2024)
GESTA: H006
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.
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