Unterhaltsvorschussgesetz
Das deutsche Unterhaltsvorschussgesetz regelt, unter welchen Voraussetzungen ein Kind eines alleinerziehenden Elternteils einen Unterhaltsvorschuss als staatliche Sozialleistung erhält, wenn der unterhaltspflichtige, familienferne Elternteil z. B. nicht bekannt oder verstorben ist oder er keinen oder nicht den vollen Kindesunterhalt zahlt.
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz zur Sicherung des Unterhalts von Kindern alleinstehender Mütter und Väter durch Unterhaltsvorschüsse oder -ausfallleistungen |
Kurztitel: | Unterhaltsvorschussgesetz |
Abkürzung: | UhVorschG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Sozialrecht, Unterhaltsrecht |
Fundstellennachweis: | 2163-1 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 23. Juli 1979 (BGBl. I S. 1184) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 1980 |
Neubekanntmachung vom: | 17. Juli 2007 (BGBl. I S. 1446) |
Letzte Änderung durch: | Art. 13 G vom 23. Mai 2022 (BGBl. I S. 760, 767) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Juni 2022 (Art. 14 G vom 23. Mai 2022) |
GESTA: | G005 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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