Kunstgewerbeschule Weimar (Gebäude)

Die Großherzoglich-Sächsische Kunstgewerbeschule Weimar war eine am 1. April 1908 auf Initiative des belgischen Architekten Henry van de Velde (1863–1957) von Großherzog Wilhelm Ernst von Sachsen-Weimar gegründete und finanzierte private Lehranstalt, die bis zum 30. September 1915 in Weimar bestand. Dieser Artikel handelt von dem 1906 errichteten gleichnamigen Gebäude in Weimar, auch als Kunstgewerbeschulbau oder Van-de-Velde-Bau bekannt, welches seit 1996 als Bauhaus-Stätte zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

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