Villebahn

Die Villebahn (vollständiger Name Anschlussbahn Vereinigte Ville) war eine Normalspur-Werksbahn (Grubenanschlussbahn) für den Transport von Erzeugnissen der Werke der Braunkohle in Hürth in der Ville bei Hürth. Sie entstand als Werksbahn der Ribbertwerke, wurde später verlängert und schließlich von der Roddergrube übernommen, die wiederum in der Rheinbraun aufging.

Anschlussbahn Vereinigte Ville
Streckenlänge:7,475 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:1,2 kV =
Maximale Neigung: 1:41,9 
Minimaler Radius:180 m
Höchstgeschwindigkeit:40 km/h

Die Strecke wurde zum 21. März 1902 durchgehend eröffnet und 1974 nach Abbau der Kohlefelder endgültig zurückgebaut.

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