Wade-Regeln

Die Wade-Regeln [ˈweɪd-] sind Elektronen-Abzählregeln, die Hinweise auf die räumliche Struktur, insbesondere Polyeder-Struktur von Clustern wie zum Beispiel Boranen geben. Sie wurden 1971 von Kenneth Wade aufgestellt und von Robert E. Williams und durch Ralph W. Rudolph erweitert. Das Thema wurde von Michael Mingos aufgegriffen und deutlich erweitert, weshalb sie auch Wade-Mingos-Regeln genannt werden.

Sie werden im Englischen auch als Polyhedral Skeletal Electron Pair Theory (PSEPT) zusammengefasst.

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